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Mexican Restaurant in Viersen

die geschichte der vanille

Die geschichte der Vanille

Vanille, woher kommt diese Pflanze

Die Vanille war eine beliebte Pflanze in den Regenwäldern im Südosten Mexikos, die von den Totonaken kultiviert wurde, um ihr süßes Aroma in ihrer Küche zu nutzen. Eine Legende besagt, dass die Vanille durch die Liebe zwischen einer Prinzessin und einem Prinzen entstand, die beide von den Priestern getötet wurden, als sie versuchten, miteinander zu fliehen. Aus ihrem Blut spross eine grüne Pflanze, die sich mit ihren Ranken emporrankte und schließlich gelbe Orchideenblüten hervorbrachte, die sich zu Vanilleschoten wandelten. 

Die Azteken verwendeten Vanille in vielen verschiedenen Bereichen ihres Lebens. Sie benutzten sie als Aromastoff in Speisen und Getränken, insbesondere in Schokolade, die zu dieser Zeit sehr beliebt war. Vanille wurde auch als Heilmittel verwendet, um verschiedene Beschwerden wie Kopfschmerzen und Magenprobleme zu lindern. Die Azteken glaubten auch, dass Vanille eine aphrodisierende Wirkung hatte und sie daher in Liebeszauber einbezogen. Nachdem die Spanier im 16. Jahrhundert Mittelamerika erobert hatten, brachten sie Vanille nach Europa, wo sie bald sehr beliebt wurde und weit verbreitet in Küche und Medizin verwendet wurde.

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Heute wird die Pflanze auch in anderen tropischen Ländern kultiviert, aber die mexikanische Vanille gilt als besonders köstlich. Die Schoten werden nach der Ernte einer speziellen Prozedur unterzogen, bei der sie abwechselnd in luftdicht verschlossenen Behältern “schwitzen” und in der Sonne trocknen, um ihre braune Farbe und ihr feines Aroma zu erhalten. Sie werden häufig in Süßigkeiten, Gebäck, Liköre und Speiseeis verwendet und enthalten winzige, hocharomatische Samen, die aus den aufgeschlitzten Schoten gekratzt werden können, um einen intensiven Geschmack zu erzielen.

Vanille wird in unserem Restaurant

Viersen häufig benutzt

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