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Mexican Restaurant in Viersen

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TLAYUDAS

Was sind Tlayudas, wo kommen Tlayudas her?

Traditionell bezeichnet das Wort tlayuda die extragroßen Tortillas. Sie werden in der Regel von Hand aus Masa hergestellt, von Hand gepresst und dann über einem Comal gekocht, was keine leichte Aufgabe ist. Dies erfordert stundenlanges Bücken beim Mahlen von Mais und viel Handarbeit. Anschließend wird die Tlayuda in einen Korb gelegt, wo sie mit Bananenblättern umhüllt wird.

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Durch den Dämpfungseffekt erhält die Tlayuda ihre einzigartige Textur: knusprig, aber biegsam, mit einer deutlichen Verkohlung. Im Laufe der Zeit wurde der Name zu einem Synonym für das beliebte Straßenessen, das es heute gibt, obwohl man auf einem Markt, auf dem „Tlayudas!“ gerufen wird, wahrscheinlich nur einen Stapel Tortillas sieht, die zum Verkauf stehen, wenn man nicht auch den Geruch von gekochtem Tasajo wahrnimmt.

Man kann eine Tlayuda flach und offen essen, indem man sie mit Messer und Gabel in Scheiben schneidet. Dank des Dampfes in dem mit Bananenblättern ausgekleideten Korb eignet sie sich aber auch hervorragend zum Falten. Diese tragbare Variante hat zweifellos dazu beigetragen, dass das Tlayuda in den Nachtclubs so beliebt ist und dort die Oberhand gewonnen hat.

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